Frankreich

  • Zwischen Mittelmeer und Cévennen: Montpellier vereint als quirlige Universitätsstadt in Südfrankreich Tradition und Moderne
  • Das französische Périgord ist ein Dorado prähistorischer Fundstätten
  • Der Stierkampf ist auch in Südfrankreich seit langem umstritten - und findet doch noch in zahlreichen Städten statt
  • Letzte Ruhestätte für Künstler, Literaten, Musiker: Die Friedhöfe von Paris sind eine touristische Attraktion der besonderen Art
  • Ein 200 Hektar großes Reservat im französischen Zentralmassiv bietet Europas größten Landsäugetieren seit 20 Jahren einen Schutzraum
  • Der 1928 eröffnete internationale Bahnhof Canfranc mitten in den Pyrenäen wird zurzeit restauriert. Doch die Zugverbindung zwischen Frankreich und Spanien ist schon seit mehr als vierzig Jahren unterbrochen.
  • Kuriosum in der Cerdagne: Mitten in den französischen Pyrenäen liegt die zum südlichen Nachbarland gehörende Enklave Llívia
  • Der Palais Idéal des Facteur Cheval in Hauterives im Département Drôme gilt als seltenes Architekturbeispiel naiver Kunst
  • Brest am äußersten Zipfel der Bretagne feiert alle zwei Jahre ein großes Festival des Meeres und der Seeleute
  • Verdun im Nordosten Frankreichs: Hier fand 1916 eine der schrecklichsten Schlachten des Ersten Weltkriegs statt - mit mehr als 300.000 Toten und 450.000 Verletzten. Zahlreiche Gedenkstätten dokumentieren das Grauen und sind heute Symbole der französisch-deutschen Versöhnung.
  • Das Vallée des Singes im Südwesten Frankreichs ist ein Tierpark ohne Gitter: 30 Arten von Primaten werden dort gehegt und erforscht
  • Das Leben auf der Insel Ouessant vor der wilden bretonischen Küste ist beschaulich
  • Ein kleines Museum im südfranzösischen Ménerbes zeigt mehr als 1000 Korkenzieher
  • Im Dezember 2012 war Bugarach am Fuß der französischen Pyrenäen ein Magnet für Esoteriker und Spinner: Sie erhofften sich dort Rettung vor dem Weltuntergang, den der Maya-Kalender vermeintlich vorausgesagt hatte. Doch das Inferno fiel bekanntlich aus – und das Dorfleben geht längst wieder seinen gemächlichen Gang.
  • Das Städtchen Mirepoix am Fuß der französischen Pyrenäen wird einmal im Jahr zur Bühne von Marionettentheatern aus ganz Europa
  • Pilgerziel für Oldtimerfans: Das Automobilmuseum in Mulhouse präsentiert mehr als 400 historische Fahrzeuge
  • Projekt Guédelon: 190 Kilometer von Paris ersteht in Burgund das Mittelalter wieder auf. Ein Blick auf die Baustelle.
  • Einen kürzeren Ortsnamen findet man in ganz Frankreich nicht: Einfach nur Y heißt das winzige Dorf im Département Somme im Norden des Landes mit nicht mal hundert Einwohnern.
  • Der Col d’Aspin in den Pyrenäen ist der am dritthäufigsten befahrene Pass bei dem berühmten Radrennen. Schon Tage vor der Ankunft der Fahrer fiebern Fans hier dem großen Moment entgegen.
  • Die Quellen der Eure speisten einst das 50 Kilometer lange Aquädukt, das Nîmes zur Römerzeit mit Trinkwasser versorgte. Der berühmte Pont du Gard ist nur ein kleiner Teil davon. Die antike Leitung ist längst versiegt, doch die Quellen sprudeln unermüdlich weiter. Heute versorgen sie statt des antiken Nemausus das nahe Städtchen Uzès.
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